Die richtige Bettbrücke finden

Bettbrücke zwischen zwei zusammengeschobenen Betten.

Was ist eine Bettbrücke?

Bettbrücke zwischen zwei Matratzen in einem Schlafzimmer.

Okay, lasst uns mal über Bettbrücken quatschen! Vielleicht habt ihr schon mal davon gehört, vielleicht auch nicht. Im Grunde ist eine Bettbrücke – auch bekannt als Liebesbrücke, Matratzenkeil oder Ritzenfüller – eine super einfache Lösung für ein Problem, das viele Paare kennen: die blöde Lücke zwischen zwei Matratzen im Doppelbett. Jeder kennt das, oder? Man kuschelt schön, und plötzlich rollt einer von euch in diese unbequeme Ritze. Nervig!

Eine Bettbrücke ist also im Prinzip ein Keil oder ein Polster, das genau diese Lücke füllt. Dadurch entsteht eine durchgehende Liegefläche. Stell dir vor: Keine Kissen mehr, die in den Abgrund verschwinden, und kein ungewolltes Auseinanderdriften mehr im Schlaf. Klingt gut, oder?

Die Dinger sind meistens aus Schaumstoff und mit Baumwolle überzogen. Der Schaumstoff passt sich gut an und gibt gleichzeitig Halt. Und das Beste: Sie sind leicht und einfach zu handhaben. Du legst sie einfach rein und fertig. Wenn du das Bett mal reinigen oder umstellen willst, nimmst du sie genauso einfach wieder raus.

Eine Bettbrücke ist besonders praktisch, wenn ihr unterschiedliche Matratzenhärten bevorzugt, aber trotzdem gerne nah beieinander liegen wollt. So kann jeder seinen Komfort haben, ohne auf die Nähe zum Partner verzichten zu müssen.

Es gibt verschiedene Größen und Ausführungen, damit sie auch wirklich zu eurem Bett passen. Also, wenn ihr euch fragt, was eine Bettbrücke ist: Es ist ein kleines Helferlein für mehr Komfort und Kuschelfaktor im Doppelbett!

Warum wir das gut finden?

  • Keine störende Lücke mehr
  • Durchgehende Liegefläche
  • Mehr Komfort für Paare

Was tun gegen Ritze im Bett?

Gemütliches Schlafzimmer mit Lücke zwischen Matratzen.

Okay, die Ritze im Bett nervt einfach! Jeder, der zwei einzelne Matratzen zum Doppelbett umfunktioniert hat, kennt das Problem. Man kuschelt, und plötzlich rollt einer in die ungeliebte Besucherritze. Was also tun?

Es gibt ein paar einfache Lösungen, die wir selbst schon ausprobiert haben:

  • Matratzenheber: Klingt komisch, ist aber super praktisch. Damit kannst du die Matratzen anheben und enger zusammenschieben. Funktioniert besonders gut, wenn die Matratzen auf einem Lattenrost liegen.
  • Anti-Rutsch-Matten: Diese dünnen Matten legst du zwischen Lattenrost und Matratze. Sie verhindern, dass die Matratzen auseinanderwandern. Gibt’s in jedem Baumarkt.
  • Spannbettlaken in Übergröße: Ein großes Spannbettlaken, das über beide Matratzen passt, hält sie zusammen. Achte aber darauf, dass es wirklich groß genug ist, sonst rutscht es ständig ab.

Aber die beste Lösung ist und bleibt unserer Meinung nach die Bettbrücke! Sie füllt die Lücke nicht nur, sondern schafft auch eine ebene Liegefläche. Das ist besonders toll, wenn einer von euch unruhig schläft.

Und wenn das alles nichts hilft? Dann solltet ihr vielleicht über eine durchgehende Matratze nachdenken. Aber für den Anfang sind die oben genannten Tricks auf jeden Fall einen Versuch wert!

Was kostet eine Liebesbrücke?

Eine stilvolle Bettbrücke in einem gemütlichen Schlafzimmer.

Okay, reden wir mal über Geld! Was kostet so eine Liebesbrücke eigentlich? Die Preise können ganz schön unterschiedlich sein, aber keine Sorge, wir helfen euch, den Durchblick zu behalten.

Generell gilt: Je besser die Qualität und je größer die Brücke, desto mehr kostet sie. Aber es gibt auch günstige Optionen, die ihren Zweck erfüllen.

Eine einfache Liebesbrücke bekommt man schon für um die 20 Euro. Das sind meistens die Basismodelle, die ihren Job tun, aber vielleicht nicht die luxuriösesten sind. Wenn ihr etwas mehr Komfort und Haltbarkeit wollt, müsst ihr tiefer in die Tasche greifen. Hochwertigere Modelle, die vielleicht aus besseren Materialien sind oder eine spezielle Form haben, können dann schon mal 100 Euro oder mehr kosten.

Es ist wie bei Matratzen selbst: Es gibt günstige und teure Varianten. Überlegt euch, was euch wichtig ist und wie oft ihr die Brücke nutzen werdet. Wenn ihr jeden Tag darauf schlaft, lohnt sich vielleicht eine Investition in ein besseres Modell. Wenn es nur für gelegentliche Besuche ist, reicht vielleicht auch die günstigere Variante.

Denkt daran, dass der Preis nicht alles ist. Achtet auch auf die Bewertungen anderer Käufer. Was sagen die Leute über den Komfort und die Haltbarkeit der Brücke? Das kann euch helfen, die richtige Wahl zu treffen.

Hier sind ein paar Faktoren, die den Preis beeinflussen:

  • Material: Schaumstoff, Memory-Schaum oder andere Materialien haben unterschiedliche Preise.
  • Größe: Je breiter die Brücke, desto mehr Material wird benötigt.
  • Marke: Bekannte Marken können teurer sein, bieten aber oft auch eine bessere Qualität.
  • Zusätzliche Features: Einige Brücken haben einen abnehmbaren Bezug oder sind besonders atmungsaktiv.

Vergleicht am besten verschiedene Angebote und lest euch die Bewertungen durch, bevor ihr euch entscheidet. So findet ihr die perfekte Liebesbrücke für euer Bett und euer Budget!

Wie benutzt man eine Bettbrücke?

Bettbrücke zwischen zwei Matratzen in einem Schlafzimmer.

Okay, ihr habt euch also eine Bettbrücke besorgt – super Sache! Aber wie legt man das Ding jetzt richtig ins Bett? Keine Sorge, ist einfacher als ’ne Pizza zu bestellen. Wir zeigen euch, wie’s geht.

  • Zuerst: Zieht das Bettlaken ab. Ja, wirklich. Sonst wird das nix.
  • Dann: Schiebt die beiden Matratzen so nah wie möglich zusammen. Je weniger Spalt, desto besser.
  • Jetzt kommt die Bettbrücke zum Einsatz: Legt sie einfach in den Spalt zwischen den Matratzen. Achtet darauf, dass sie bündig mit den Matratzen abschließt.
  • Zum Schluss: Zieht ein großes Spannbettlaken über beide Matratzen und die Bettbrücke. Das hält alles zusammen und sorgt für eine ebene Fläche.

Eine Bettbrücke ist im Grunde ein Keil, der die Lücke zwischen zwei Matratzen füllt. Sie sorgt dafür, dass ihr nicht mehr in der "Besucherritze" verschwindet und eine durchgehende Liegefläche habt. Das ist besonders toll, wenn ihr unterschiedliche Matratzenhärten habt, aber trotzdem zusammenkuscheln wollt.

Das Wichtigste ist, dass die Bettbrücke fest sitzt und nicht verrutscht. Sonst habt ihr am Ende doch wieder ’ne blöde Lücke im Bett. Und wer will das schon?

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